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Berlin: Christopher-Street-Day: Erste Regenbogenfahnen wehen in Schöneberg - Zwölf Bezirke folgen noch

Sechs Regenbogenfahnen der Homosexuellen wehen seit Mittwoch vor dem Schöneberger Rathaus. Die farbenfrohen Banner wurden am Vormittag von Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Ziemer (Grüne) im Rahmen einer kleinen Feier auf dem John-F.

Sechs Regenbogenfahnen der Homosexuellen wehen seit Mittwoch vor dem Schöneberger Rathaus. Die farbenfrohen Banner wurden am Vormittag von Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Ziemer (Grüne) im Rahmen einer kleinen Feier auf dem John-F.-Kennedy-Platz aufgezogen, um ein Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung zu setzen.

Schöneberg ist der erste von insgesamt 13 Bezirken, die anlässlich des Christopher-Street-Days am 24. Juni an ihren Rathäusern die Regenbogenfahne hissen wollen. Am Freitag folgen Marzahn und Hellersdorf. Die Berliner ÖTV-Chefin Susanne Stumpenhusen will am Donnerstagnachmittag auf dem Dach des Gewerkschaftshauses am Engeldamm ebenfalls die bunte Fahne aufziehen. Anlass ist neben der Demonstration zum Christopher-Street-Day das lesbisch-schwule Stadtfest am Sonntag in der Schöneberger Motzstraße.

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