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Berlin: „Das wird eine Show“

Armel Réau ist im November 1970 in Peking geboren, besitzt aber einen französischen Pass. Architektur studierte er in Paris und London.

Armel Réau ist im November 1970 in Peking geboren, besitzt aber einen französischen Pass. Architektur studierte er in Paris und London. Réau arbeitete später jedoch nicht nur als Architekt, sondern auch als Bühnenbildner, Kostüm und Grafikdesigner. In den vergangenen Jahren konzentrierte er sich auf das Entwerfen von Skulpturen.

DIE BOTSCHAFT

Auf dem Schloßplatz entsteht ein Element aus dem Projekt „RefleCity“. Réau will „zum Nachdenken anregen“, sagt er. Jeder werde beim Betrachten „seine ganz eigenen Empfindungen haben“. Seine Kunstwerke Unter den Linden, mit all den Lichtern, werden „eine Show“ sein. „Am Ende hat man in seinem Kopf ein Gesamtbild.“

DAS PROJEKT

Die Skulptur vor dem Schloßplatz soll am Freitag fertig sein – pünktlich zur Party der Unternehmensberatung McKinsey. Tagsdarauf wird weiter gefeiert, diesmal bei der Langen Nacht der Museen, die vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit um 18 Uhr eröffnet wird. In der Nacht zu Montag wird die Skulptur wieder abgebaut. Tsp

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