DER STREIK IN ZAHLEN: Zwölf Tage, die vielen teuer zu stehen kamen
6 MillionenEuro hat das Land Berlin während des Streiks gespart, da es für die Tage, an denen die Busse und Bahnen stillstanden, keinen Zuschuss an die BVG zahlen musste. 400 Millionen Euro jährlich erhält die BVG an Zuschüssen.
6 Millionen
Euro hat das Land Berlin während des Streiks gespart, da es für die Tage, an denen die Busse und Bahnen stillstanden, keinen Zuschuss an die BVG zahlen musste.
400 Millionen Euro jährlich erhält die BVG an Zuschüssen.
800 zusätzliche Mitglieder hat Verdi bei der BVG aufgrund des Streiks gewinnen können.
2,5 Prozent ihres monatlichen Bruttolohns erhalten die Mitglieder in der Regel pro Streiktag von Verdi.
9 U-Bahnlinien, 22 Straßenbahnlinien sowie mehr als 1300 Busse auf 150 Linien fielen aus.
2,4 Millionen Fahrgäste werden täglich von der BVG befördert.
600 000 mehr Menschen pro Tag nutzten die S-Bahn.
50 Prozent mehr Umsatz erfreute die Berliner Taxifahrer.
70 bis 80 Prozent der 6860 Taxis waren im Einsatz.
375 Läden in U-Bahnhöfen mussten zwölf Tage geschlossen bleiben.
14 000 Euro Verlust machte eine Bäckerei seit Beginn des Streiks.
8 Millionen Euro Einbußen könnten es für die U-Bahnläden insgesamt werden.
1 Stunde blieb Lidl im U-Bahnhof
Innsbrucker Platz zu. Er setzte per
einstweiliger Verfügung durch,
während des Streiks geöffnet zu bleiben.
20 bis 50 Prozent Umsatzeinbußen beklagte der Berliner Einzelhandel.
70 Euro kostet eine Monatskarte.
0 Euro werden rückwirkend erstattet.
4,20 Euro werden pauschal pro
verstrichenen Tag berechnet. Wer seine Zeitkarte für den Rest des
Monats abgibt, kann sich die
Tage von der Summe der Fahrkarte
abziehen lassen. Am 17. Tag des
Monats lohnt sich das leider nicht mehr. lwi
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