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Berlin: Die Retter sind gerettet

Feuerwehrleuten geht es nach Sprung in die Tiefe wieder besser

Den beiden am Freitagabend bei einem Großeinsatz verletzten Feuerwehrleuten geht es „den Umständen entsprechend gut“, sagt Michael Sawatzki von der Freiwilligen Feuerwehr Moabit. Sie waren, wie berichtet, bei Löscharbeiten in einem Moabiter Wohnhaus von den Flammen überrascht worden und aus dem fünften Stock in Sprungpolster gesprungen, die für diese Höhe aber nicht konstruiert sind.

Mit Brandverletzungen und Knochenbrüchen wurden die 25 und 39 Jahre alten Männer ins Krankenhaus Marzahn gebracht. Sie hatten im Treppenhaus die Fenster geöffnet, damit Rauch und Giftgase abziehen können. Plötzlich stand das gesamte Treppenhaus in Flammen. Verursacht hatte den Brand eine Frau, die in ihrer Wohnung mit dem Feuerzeug unter das Sofa leuchtete, als sie Spielzeug ihres Kindes suchte.weso

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