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DIE NACHT IN KÜRZE: DIE NACHT IN KÜRZE

TICKETS UND PREISEDas Kombiticket kostet 15 Euro (ermäßigt zehn Euro) und gilt in allen beteiligten Museen sowie für die Bus-Shuttles und die öffentlichen Verkehrsmittel zwischen 15 bis 5 Uhr. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt.

TICKETS UND PREISE

Das Kombiticket kostet 15 Euro (ermäßigt zehn Euro) und gilt in allen beteiligten Museen sowie für die Bus-Shuttles und die öffentlichen Verkehrsmittel zwischen 15 bis 5 Uhr. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. Erhältlich sind die Eintrittskarten bei allen teilnehmenden Museen, in den Berlin-Infostores, an allen Theaterkassen (zzgl. VVG) und an den Verkaufsstellen und Automaten der BVG sowie der S-Bahn. An Letzteren gibt es keine ermäßigten Tickets. Am Sonnabend sind die Karten ab 16 Uhr am Kulturforum Potsdamer Platz und an der Abendkasse der teilnehmenden Museen erhältlich.

PROGRAMMHEFT 

Das Programmheft, in dem auch Text und Noten zu dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“ (Text: Matthias Claudius; Musik: Johann Abraham Peter Schulz) stehen, gibt es an allen Vorverkaufsstellen.

ZEITEN UND ORTE

Eröffnet wird die Lange Nacht der Museen am Sonnabend um 18 Uhr im Kulturforum am Potsdamer Platz, dem Zentrum der Langen Nacht. Unter anderem wird der Künstler Dolanbay dort eine Mauer aus Eis bemalen, während sie schmilzt. Enden wird die Lange Nacht um 2 Uhr, in dieser Zeit fahren auch die Shuttlebusse.

KULTUR PER FAHRRAD

Für fünf Euro und bis zum nächsten Tag können Besucher Fahrräder bei der „Fahrradstation“ in der Dorotheenstraße 30 in Mitte mieten. Benötigt wird das Lange-Nacht-Ticket, das man dort erwerben kann.

NEU DABEI

Neben den Klassikern sind auch wieder einige neue Häuser dazugekommen, so das Loxx am Alexanderplatz, das Berlin en miniature zeigt, und die Humboldt-Box am Lustgarten, wo Besucher sich von außereuropäischen Klängen aus dem Archiv des Ethnologischen Museums inspirieren lassen und dazu zeichnen können.

NICHT DABEI

Das Bode-Museum mit der neuen Ausstellung „Gesichter der Renaissance“ nimmt nicht an der Langen Nacht teil. Aus Versicherungs- und konservatorischen Gründen ist Publikum nur begrenzt möglich. Es wären sonst extrem lange Schlangen zu erwarten gewesen, hieß es. Im Pergamon-Museum sehe es durch Bauarbeiten und enge Zugänge ähnlich schwierig aus. Mit dabei ist auf der Museumsinsel nur das Alte Museum.

DIE NACHT IM NETZ

Das komplette Programmheft kann unter www.lange-nacht-der-museen.de heruntergeladen werden. Zudem gibt es erstmals eine App für iPhone und iPod Touch, die das komplette Programm, Kurzbeschreibungen der Museen, alle Routen sowie „Tipps für danach“ bietet. Erhältlich ist die App kostenlos im App Store.

FOTOS GESUCHT

Außerdem gibt es einen Fotohandy-Wettbewerb. Teilnehmer können ihre Bilder zum Motto „Musik in meinen Augen“ bis zum 29. August auf die Facebook-Seite zur Langen Nacht hochladen. Und bei Twitter kann man aktiv werden und einen Tweet mit „#MuseumBerlin“ schreiben. Alle seit dem 1. August gesammelten Nachrichten werden am Sonnabend auf einer aktualisierten Twitterwall am Kulturforum gezeigt. bjs

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