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Berlin: Direktflug in die USA: "Washington-Flug ist Tor zu Nordamerika"

Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen verspricht sich von den am morgigen Montag startenden Direktflügen zwischen Berlin und Washington wirtschaftliche Impulse für die Region. Die Linienflüge seien das Tor zu mehr Austausch in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und Kultur, sagte Diepgen gestern.

Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen verspricht sich von den am morgigen Montag startenden Direktflügen zwischen Berlin und Washington wirtschaftliche Impulse für die Region. Die Linienflüge seien das Tor zu mehr Austausch in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und Kultur, sagte Diepgen gestern. Aber auch die Politiker kämen schneller zu ihren amerikanischen Gesprächspartnern. Mehr als 60 Zielorte in den USA und Kanada stünden Reisenden nun offen, sagte Diepgen. Damit sei der gesamte nordamerikanische Raum erschlossen.

Neben der Flugverbindung symbolisiere die Linie auch die besonderen transatlantischen Beziehungen. Für die Amerikaner bleibe Berlin "politisch und emotional" die wichtigste Stadt in Deutschland, sagte Diepgen. Es gelte nun, das Angebot der Lufthansa intensiv zu nutzen. Die Auslastung der Route zwischen Berlin-Tegel und dem Flughafen Dulles International liege derzeit bei 57 Prozent. An sechs Tagen der Woche bietet die Fluggesellschaft Direktflüge über den Atlantik.

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