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Berlin: Durchs kulturelle Unterholz

Zum ersten Mal haben sich in Friedrichshain über 80 Projekte und Künstler zusammengetan, um die Kunst- und Kulturszene des Bezirks zu feiern. „Spektrale02“ heißt die Aktion, weil die Veranstalter ein Leitsystem anhand der vier Spektralfarben gestaltet haben, das die Besucher zu den unterschiedlichen Veranstaltungsorten und -arten dirigiert.

Zum ersten Mal haben sich in Friedrichshain über 80 Projekte und Künstler zusammengetan, um die Kunst- und Kulturszene des Bezirks zu feiern. „Spektrale02“ heißt die Aktion, weil die Veranstalter ein Leitsystem anhand der vier Spektralfarben gestaltet haben, das die Besucher zu den unterschiedlichen Veranstaltungsorten und -arten dirigiert. Zentrale Veranstaltungen laufen auf dem Wismarplatz, wo bis spät in die Nacht von Jazz bis New Asian Underground musikalisch alles gespielt wird, und auf dem Lenbachplatz, wo eine „Chill-Area“ aufgebaut wurde, die zum Abhängen mit Musik vom Plattenteller lädt. Auf der Karl-Marx-Allee gibt’s die Inszenierung TanzAllee, einen tänzerisch-musikalischen Rundgang.

Hintergrund der Fests: Zum ersten Mal soll sich die gesamte Vielfalt Friedrichshains an einem Wochenende darstellen. Herausgekommen ist ein Festival mit knapp 1000 Programmpunkten, von Lesungen, Performances, Filmen bis zu Partys und Live-Konzerten –ein Mammutprogramm. Die „Spektrale02“ startet am Sonnabend und Sonntag jeweils ab 10 Uhr und endet mit den Partys, zum Beispiel auf dem RAW-Gelände, nachts. Programmhefte liegen an allen Veranstaltungsorten aus, im Internet gibt’s einen Überblick unter www.spektrale.de krau

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