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EHRENSACHE: „Ich besorge Bohnen, Reis und Medizin für Menschen in Kenia“

WAS ICH MACHE Einen Moment, ich muss erst mal die Medikamente einpacken. So.

WAS ICH MACHE

Einen Moment, ich muss erst mal die Medikamente einpacken. So. Ich sammle Geldspenden für die „Medizinische DirektHilfe Afrika e.V.“, einen Verein, der vor zwölf Jahren von dem Arzt Olaf Förster, einem Mitglied unserer Kirchengemeinde, gegründet wurde. Seitdem unterhalten wir ein Krankenhaus in Ramada, mitten im Busch von Kenia. Wir haben einen Brunnen bohren lassen, schicken Medikamente in die Klinik, finanzieren zwei Krankenschwestern und versorgen derzeit rund 500 Menschen pro Woche mit Lebensmitteln. Denn auch im Nordosten Kenias herrscht Dürre. Innerhalb von 21 Tagen haben wir 12,8 Tonnen Mais und Bohnen in Ramada zur Austeilung anliefern lassen können. Die Belege machen wir im Internet öffentlich.

WAS NOCH ALLES ANSTEHT

Wir brauchen ständig Geld, um vor Ort Lebensmittel und auch Medizin kaufen zu können. In Ramada hat es seit drei Jahren nicht mehr richtig geregnet. Die Menschen können ihre Felder nicht mehr bestellen, der Boden verhärtet, die Ernte fällt aus. Sie sind von unserer Hilfe abhängig. Wir wollen die Unterstützung gerne ausweiten – das geht aber nur, wenn wir genügend Förderer finden. Für die Hilfsaktionen mache ich gern mal Nachtschichten. bel

www.mdh-africa.org, Spendenkonto: Hungernothilfe Kenia 270 9000,

BLZ 210 602 37 bei der EDG

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