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Berlin: Ein 32-jähriger filmte seine perversen Machenschaften

Wegen sexuellen Missbrauchs seiner Stieftochter und ihrer Freundin steht ein 32-jähriger Kraftfahrer aus Kreuzberg seit Mittwoch vor dem Landgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann Taten vor, die er von Ende 1996 bis Oktober 1997 in seiner Wohnung begangen haben soll.

Wegen sexuellen Missbrauchs seiner Stieftochter und ihrer Freundin steht ein 32-jähriger Kraftfahrer aus Kreuzberg seit Mittwoch vor dem Landgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann Taten vor, die er von Ende 1996 bis Oktober 1997 in seiner Wohnung begangen haben soll. Laut Anklageschrift hat der Angeklagte die damals siebenjährige Freundin seiner Stieftochter nackt beim Urinieren gefilmt, das Kind vergewaltigt und das Video einem Bekannten vorgeführt. Auch seine Stieftochter zwang er nach den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft zu sexuellen Handlungen. Der Angeklagte bedrohte seine Opfer und den Bekannten massiv, um sie am Reden zu hindern. Gleichwohl sagte der Bekannte im März 1999 beim Staatsanwalt aus, eines der Opfer brach sein Schweigen im April dieses Jahres. Beim Prozessauftakt wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen.

brun

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