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Berlin: EIN OFFENER BRIEF

„Bestimmt ist es ungewöhnlich, wenn sich ein gastronomischer Unternehmer mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit seiner Stadt wendet. Ich tue das aus gutem Grund.

„Bestimmt ist es ungewöhnlich, wenn sich ein gastronomischer Unternehmer mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit seiner Stadt wendet. Ich tue das aus gutem Grund. (...) Mit der Eröffnung des Hauses vor neun Wochen schien klar zu sein, dass ein Stern am Berliner Himmel des Nachtlebens aufgehen würde. Die Realität zeigt jedoch, dass die Stimmung gegenüber Goya heiß umkämpft ist. Eine Reihe von Missverständnissen und vorurteilshaften Sichtweisen machen der Startphase dieses Hauses zu schaffen. So hat sich für viele eine Hemmschwelle aufgebaut, einen Besuch zu wagen, da auf breiter Basis der Eindruck entstanden ist, Goya stünde nur für einen engen Kreis von Gästen offen. Dieses Missverständnis möchte ich ausräumen. Zwar gibt es Türsteherinnen, die dafür sorgen, dass Spielverderber keinen Einlass finden, für alle anderen stehen jedoch die Türen offen. (...) Ich lade Sie ein, unser Haus kennen zu lernen. Das zweite und dritte Wochenende im Februar, also Donnerstag, den 9. Februar bis Samstag, den 18. Februar, folgen dem Motto "Nacht der offenen Tür" – bei freiem Eintritt.“

Peter Glückstein

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