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Berlin: Es geht auch ohne Promis

Bei der Premierenparty von „3 Musketiere“

Es war eine Verbeugung vor seinem Chef, die Maik Klokow , Geschäftsführer der StageHolding in Deutschland, in der Nacht zu Donnerstag vollzogen hat. „Ich habe das Feiern erst von ihm lernen müssen.“ Und dann dankte er Joop van den Ende mit einer herzigen Umarmung auf der Party-Bühne für seinen Einsatz. „Es war seine Idee, die drei Musketiere als Musical nach Berlin zu bringen.“ Van den Ende, der Gründer der Stage-Holding, winkte den mehreren hundert Premierengästen zu, die von der Stage-Holding wieder einmal zu einer Zeltparty eingeladen worden waren. Wie schon bei der Premiere für das Vorgängerstück „Les Misérables“ hatten die Partymacher ein großes Zelt auf den Parkplatz neben das Theater des Westens stellen lassen. Und weil die Feier vollständig hier stattfinden sollte, war es ein Zelt mit zwei Etagen, also viel Platz. Die prominenten Gäste hatten allerdings kaum noch an der Feier zur Deutschlandpremiere des Musicals teilgenommen. Gérard Depardieu hatte das Theater während der Pause verlassen, Schmuse-Barde Chris de Burgh war auch nicht mehr zu sehen. Und selbst Klaus Wowereit machte sich rar. Gefeiert wurde trotzdem, mit den Sängern, bis zum frühen Morgen. oew

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