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Gekommen, um zu bleiben: Berlins Pop-up-Radwege – vom Provisorium zum Verkehrswende-Instrument
Im ersten Corona-Lockdown tauchten plötzlich neue Fahrradstreifen in Berlin auf. Nun sollen sie verstetigt werden. Sicherheit ist jedoch immer noch ein Problem.
Immer neue „Grünstreifen“ erschienen im ersten Coronajahr innerhalb kürzester Zeit auf Berlins Straßen: die zunächst nur provisorisch eingerichteten Pop-up-Radwege. Die bei Wikipedia auch „Corona-Radwege“ genannten Spuren sind für die einen ein autoverdrängender Fluch, für die anderen ein Zeichen dafür, dass die von Autos dominierten Straßen der Hauptstadt sicherer werden und der Platz etwas gerechter verteilt wird.
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