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Wird mitdiskutieren: Frank Henkel (CDU).

© dpa

Gesprächsrunde in der Urania: Raus aus den Angstzonen

Kommen Sie in die Urania: Hier diskutiert am Montag, den 18. Juni eine Gruppe Experten darüber, ob Berlins Straßen und Plätze gepflegte Begegnungsorte oder gemiedene Angstzonen sind. Was muss getan werden? Moderiert wird die Veranstaltung von unserem Redakteur Gerd Nowakowski.

Die Straßen und Plätze Berlins sind die Lebensadern der Stadt. Sie sind gepflegte Begegnungsorte im Netzwerk der Kieze oder auch gemiedene Angstzonen. Erkennbare Verwahrlosung und erschreckende Gewalttaten bestimmen immer wieder die Debatte über die Sicherheit in Berlin.

Funktionieren unsere öffentlichen Freiräume noch?, fragen deshalb die Architektenkammer Berlin und der Tagesspiegel in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Urania. Was brauchen wir an sozialer Kontrolle?, sind Videokameras das Allheilmittel für kriminalitätsbelastete Orte?, welche Konzepte haben Landschaftsarchitekten und was muss getan werden, damit Familien, Jugendliche und alte Menschen sich gleichermaßen wohl fühlen auf Berlins Straßen?

Darüber diskutieren am Montag, 18. Juni, Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU), die Architektin Ingrid Hermannsdörfer (Zentralstelle für Prävention des Landeskriminalamtes), die Kulturwissenschaftlerin Doris Koch und der Landschaftsarchitekt Till Rehwaldt. Die Veranstaltung wird moderiert von Gerd Nowakowski (Tagesspiegel).

Ort: An der Urania 17, Beginn: 19:30.

Der Eintritt ist frei.

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