Berlin: Gib mir Bass
Eine halbe Stunde mussten die Fans sich gedulden, dann war es so weit: „Dickes B“, die wohl berühmteste aller berühmten Berlin-Hymnen von Seeed, dröhnte durch die Freilichtbühne in der Wuhlheide. Komplett ausverkauft war das Konzert, 17.
Eine halbe Stunde mussten die Fans sich gedulden, dann war es so weit: „Dickes B“, die wohl berühmteste aller berühmten Berlin-Hymnen von Seeed, dröhnte durch die Freilichtbühne in der Wuhlheide.
Komplett ausverkauft war das Konzert, 17.000 Fans hatten für dieses erste von vier Heimspielen ein Ticket bekommen, und natürlich waren sie alle da, um Peter Fox und seine zwölf Mitstreiter auf der Bühne zu feiern. Um viertel nach acht ging der Vorhang auf, die Bässe dröhnten, wie es sich gehört, von Beginn an mit voller Wucht.
Seeed brachten nicht nur ihre eigenen Stücke auf die Bühne, sondern bedienten sich zum Beispiel auch bei Justin Timberlake – und brachten das Publikum zum Feiern, Tanzen, Toben.
(Eine ausführliche Kritik lesen Sie morgen im Tagesspiegel). nal
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