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Berlin: Greenpeace gegen Tagebaue in der Lausitz

Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace wollen in den nächsten Tagen über „Umwelt- und Klimaschäden durch die Ausbeutung von Braunkohle“ in der Lausitz informieren. Dabei wollen ältere Aktivisten vom „Team50Plus“ auch gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II, für den 800 Menschen umgesiedelt werden müssten, informieren.

Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace wollen in den nächsten Tagen über „Umwelt- und Klimaschäden durch die Ausbeutung von Braunkohle“ in der Lausitz informieren. Dabei wollen ältere Aktivisten vom „Team50Plus“ auch gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II, für den 800 Menschen umgesiedelt werden müssten, informieren. Ein vierköpfiges Teams besuche zwischen dem 29. August und 3. September Dörfer nahe dem bestehenden Tagebau Welzow-Süd. Das zweite Team toure mit einem Infomobil durch Senftenberg, Guben, Cottbus, Forst und Spremberg. „Die Energiewende macht die Braunkohle überflüssig“, so sieht es Carlo Tiedeke vom „Team50Plus“. Der Energiekonzern Vattenfall plane in der Lausitz ein halbes Dutzend Braunkohletagebaue (Infos zur Aktion unter gpurl.de/einwendung). kög

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