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Berlin: Heinz Dürr: Sponsor der Forschung

Der Stuttgarter Heinz Dürr ist inzwischen auch Berliner. Als Bundesbahn-Chef kam er 1989 an die Spree.

Der Stuttgarter Heinz Dürr ist inzwischen auch Berliner. Als Bundesbahn-Chef kam er 1989 an die Spree. Vorher war er Chef bei AEG. Nebenher leitete er die Geschicke im vom Vater geerbten Unternehmen für Lackiertechnik. Der 72-Jährige liebt Skifahren und Billard. Gelernt hat er Schlosser. Das Maschinenbaustudium musste er abbrechen, um den erkrankten technischen Leiter im väterlichen Betrieb zu ersetzen. Der dreifache Vater ist Vorsitzender im Verein der Freunde und Förderer des Deutschen Theaters, geht gern zu Vernissagen.

Spenden: Die „Heinz und Heide Dürr Stiftung“ fördert junge Künstler, unterstützt soziale Projekte, finanziert Stipendien für Forschungsvorhaben. Mit 900 000 Euro finanziert die Dürr-Stiftung zurzeit eine Modell-Kita in Charlottenburg. Der „Heinz-Dürr-Stückpreis“ wird alle zwei Jahre an einen Theaterautor verliehen. Er ist mit 50 000 Euro dotiert.

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