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Berlin: Henkel will Solarstrom in Berlin CDU-Chef warb in Brüssel für Energiewende

Berlin - Der Berliner CDU-Parteichef und Spitzenkandidat Frank Henkel hat sich am Donnerstag in Brüssel für eine Energiewende und den Ausbau der Solarenergie in Berlin ausgesprochen. Um Strom oder Wärme durch erneuerbare Energien in den Kreislauf einzuspeisen, müsse die Gesellschaft neue Infrastrukturmaßnahmen wie Trassen oder Windräder akzeptieren.

Berlin - Der Berliner CDU-Parteichef und Spitzenkandidat Frank Henkel hat sich am Donnerstag in Brüssel für eine Energiewende und den Ausbau der Solarenergie in Berlin ausgesprochen. Um Strom oder Wärme durch erneuerbare Energien in den Kreislauf einzuspeisen, müsse die Gesellschaft neue Infrastrukturmaßnahmen wie Trassen oder Windräder akzeptieren.

Der deutsche Weg, die Energiewende einzuleiten, habe das „Potenzial, Ansporn und Triebfeder“ für ganz Europa zu werden, sagte Henkel vor Wirtschaftsvertretern und Parlamentariern im Rahmen eines „Adenauer-Forums“. Während des eintägigen Besuches in Brüssel traf der CDU-Politiker auch mit dem EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger (CDU), zusammen.

Das Land Berlin erhält zwischen 2007 und 2013 rund 1,2 Milliarden Euro aus dem EU-Strukturfonds, darunter 875 Millionen aus dem Fonds für regionale Entwicklung und 325 Millionen Euro aus dem Sozialfonds. Die EU-Mittel sollen in Wachstum und Beschäftigung investiert werden. Die Berliner Förderung konzentriert sich bis 2013 auf Wirtschaft, Wissen und Umwelt/Stadtentwicklung. sib

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