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Berlin: Hitchcocks Rebecca ist wieder da

HitchcockFilme haben in der Regel eines gemeinsam: einen winzigen Auftritt des Meisters, der sich in oft komischen Situationen durchs Bild schiebt. Bei „Rebecca“ aus dem Jahr 1940 aber, seinem ersten in Hollywood gedrehten Werk, wartet der Zuschauer vergeblich: Es ist ein Hitchcock-Film ganz ohne Hitchcock.

HitchcockFilme haben in der Regel eines gemeinsam: einen winzigen Auftritt des Meisters, der sich in oft komischen Situationen durchs Bild schiebt. Bei „Rebecca“ aus dem Jahr 1940 aber, seinem ersten in Hollywood gedrehten Werk, wartet der Zuschauer vergeblich: Es ist ein Hitchcock-Film ganz ohne Hitchcock. Und zugleich war es der allererste Berlinale-Film, gezeigt zur Eröffnung der ersten Filmfestspiele am 6. Juni 1951 im Titania-Palast. Später wurde es üblich, dass die Stars auch tatsächlich zur Premiere anreisen, Joan Fontaine aber, Hauptdarstellerin des Psychothrillers, kam erst neun Tage später. Dennoch wurde es ein Triumphzug für die Schauspielerin, den ersten Mega-Star der Berlinale.

Um den berühmten Hitchcock-Film dreht sich die vierte Folge der Tagesspiegel-Serie „Klassiker der Berlinale", die in der morgigen Sonntag-Ausgabe erscheint. Auf einer Doppelseite wird dazu das Originalplakat gedruckt. Und wieder werden für die Aufführung des Films am 5. und 6. Februar im Cinestar im Sony-Center Karten verlost. Tsp

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