Berlin: HOMO-EHE IN EUROPA
VOLLE GLEICHSTELLUNG Spanien, die Niederlande und Belgien haben die Ehe für Homosexuelle geöffnet, das heißt das Rechtsinstitut gilt für alle, unabhängig von sexueller Orientierung, inklusive des vollen Adoptionsrechts. HOMO-EHE Rechtlich spezielle Konstruktionen für nicht-heterosexuelle Paare gibt es in den nordischen Ländern, in Grönland und Großbritannien.
VOLLE GLEICHSTELLUNG
Spanien, die Niederlande und Belgien haben die Ehe für Homosexuelle geöffnet, das heißt das Rechtsinstitut gilt für alle, unabhängig von sexueller Orientierung, inklusive des vollen Adoptionsrechts.
HOMO-EHE
Rechtlich spezielle Konstruktionen für nicht-heterosexuelle Paare gibt es in den nordischen Ländern, in Grönland und Großbritannien. Das heißt, es wird offiziell der Name „Ehe“ vermieden, tatsächlich sind die Paare aber gleichgestellt.
EINGETRAGENE
PARTNERSCHAFTEN
Rechtliche Modelle, die die Homo-Paare nicht vollständig gleichstellen, gibt es neben Deutschland auch in Luxemburg, der Schweiz und der Tschechischen Republik.
Frankreich bietet mit dem Rechtsinstitut „Pacs“ ein Modell, das allen offen steht. So können auch Mann und Frau „Pacs“ abschließen, ohne heiraten zu müssen.
EHEÄHNLICHE
GEMEINSCHAFTEN
In Slowenien, Portugal, Kroatien und Ungarn gelten rechtliche Konstruktionen, die deutlich weniger Rechte für homosexuelle Paare bieten.
EHEVERBOTE
Auch das gibt es: Länder, sogar Mitglieder in der Europäischen Union, die Partnerschaften von Homosexuellen ausdrücklich verbieten. So ist es in Polen und Lettland. Keine Regelungen gibt es unter anderem in Italien. oew
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