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Berlin: Im Gefängnis wird dreifach Schicksal gespielt

Im Gefängnis wird „Schicksal“ gespielt. Drei Theatergruppen haben für dieses Projekt zusammengearbeitet, das am 19.

Im Gefängnis wird „Schicksal“ gespielt. Drei Theatergruppen haben für dieses Projekt zusammengearbeitet, das am 19. Mai in der Jugendstrafanstalt am Charlottenburger FriedrichOlbrichtDamm 40 Premiere hat. Regisseurin Christina Emig-Könning vom Projekt „Aufbruch – Kunst, Gefängnis, Stadt“ hat mit Häftlingen zu Texten von Sarah Kane über das Thema gearbeitet. Uta Plate von der Schaubühne hat das Leben Jugendlicher im betreuten Wohnen dargestellt, und im Studententheaterclub des Carrousel-Theaters haben 20- bis 26-Jährige mit Regisseurin Anja Sczilinski sich mit „Gott und Mensch“ auseinander gesetzt. „Wir hätten gerne von Anfang an mit gemischten Gruppen gespielt, das war organisatorisch nicht zu machen“, sagt Christina Emig-Könning. „Schließlich proben wir im Knast.“ Die Premiere ist ausverkauft, für den 20., 25. und 27. Mai gibt es Restkarten unter Telefon 44049700 (12 und 17 Uhr).cof

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