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Berlin: Im Hallenbad hat man im Sommer freie Bahn

Wer gerne eine Bahn nach der anderen schwimmt, geht auch im Sommer lieber in die Halle. Endlich einmal ist es etwas leerer.

Wer gerne eine Bahn nach der anderen schwimmt, geht auch im Sommer lieber in die Halle. Endlich einmal ist es etwas leerer. Ein großer Teil der 48 Hallenbäder der Stadt ist während der Sommersaison zum Teil über zwei Monate geschlossen. Sie werden instand gesetzt, zum Teil fehlen den BBB Personal, um sie offen zu halten. Im folgenden eine Übersicht über die Hallen, die nur relativ kurz zu sind: Schwimmhalle Anton-Saefkow-Platz (Schließzeit: 11.9. bis 24.9.); Schwimmhalle Fischerinsel (3.7. bis 17.7.); Krumme Straße, Alte Halle (11.9. bis 1.10.); Stadtbad Lankwitz (7.8. bis 27.8.); Stadtbad Märkisches Viertel (17.4. bis 7.5.); Stadtbad Neukölln, kleine Halle (15.7. bis 7. 8.); Paracelsus-Bad (24.7. bis 13.8.); Stadtbad Schöneberg (24.7. bis 6.8.); Bad am Spreewaldplatz (17.7. bis 6.8.); Spucki, Lichterfelde (3.7. bis 6.8.); Stadtbad Wilmersdorf (10.7. bis 30.7.); Kleine Schwimmhalle Wuhlheide (5.6. bis 2.7.). Die Kombibäder, wo es sowohl ein Hallen- als auch ein Freibad gibt, sind im Hallenbereich zeitweilig zu oder nur bei Regen geöffnet.Mehr zum Thema im Internet unter

www.sensjs.berlin.de/Sport/Bad

tob

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