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Inventux: Behörden halfen unbürokratisch

Das Zeugnis, das der Firmengründer und Inventux-Vorstand Christian Plesser den Berliner Behörden ausstellt, könnte nicht besser ausfallen: „Wir sind hier nicht vor bürokratische Hürden gelaufen, sondern wurden pragmatisch und zielorientiert unterstützt“, sagt er. Mit seinen Partnern sei er bei Wirtschaftssenator Harald Wolf, Berlin-Partner René Gurka und der Investitionsbank Berlin bestens aufgehoben gewesen.

Das Zeugnis, das der Firmengründer und Inventux-Vorstand Christian Plesser den Berliner Behörden ausstellt, könnte nicht besser ausfallen: „Wir sind hier nicht vor bürokratische Hürden gelaufen, sondern wurden pragmatisch und zielorientiert unterstützt“, sagt er. Mit seinen Partnern sei er bei Wirtschaftssenator Harald Wolf, Berlin-Partner René Gurka und der Investitionsbank Berlin bestens aufgehoben gewesen. Deshalb machte Berlin das Rennen gegen zwei Städte in den neuen Ländern. „Berlin genießt zudem höchste Attraktivität bei Mitarbeitern“, sagt Plesser. Hier ziehe jeder gerne her, wenn ein attraktiver Arbeitsplatz winkt. Und das verspricht Inventux: Die Fotovoltaikbranche wächst mit mehr als 20 Prozent im Jahr. Inventux wird in der ersten Ausbaustufe rund 50 Millionen Euro investieren und 120 Mitarbeiter einstellen. „Und die Ausbaupläne für die Stufen zwei und drei stehen auch schon fest“, sagt Plesser. Schon heute würden mehr als 35 Prozent aller in Deutschland produzierten Fotovoltaikmodule in Berlin und Umgebung produziert.

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