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Berlin: Klaus-Peter Grap: Heute Debüt bei den "Stachelschweinen"

Den baumlangen jungen Mann, der heute Abend erstmals in den "Wühlmäusen" auftritt, kennt der eine oder andere im Publikum sicher noch als Moderator der MDR-Talkshow "Riverboat" oder aus der ZDF-Serie "Der Mond scheint auch für Untermieter". Politisches Kabarett dagegen hat Klaus-Peter Grap noch nie gemacht, deshalb sagte er sofort zu, in drei Vorstellungen von "Spende gut - alles gut" in den "Stachelschweinen" Alexander G.

Den baumlangen jungen Mann, der heute Abend erstmals in den "Wühlmäusen" auftritt, kennt der eine oder andere im Publikum sicher noch als Moderator der MDR-Talkshow "Riverboat" oder aus der ZDF-Serie "Der Mond scheint auch für Untermieter". Politisches Kabarett dagegen hat Klaus-Peter Grap noch nie gemacht, deshalb sagte er sofort zu, in drei Vorstellungen von "Spende gut - alles gut" in den "Stachelschweinen" Alexander G. Schäfer zu vertreten, der seinerseits bei Didi Hallervorden in den Wühlmäusen "fremd geht". Keine Geldnot, sondern allein Schauspielerverrücktheit sei es, sagte Grap, dass er für ganze drei Mal und mit nur einer Probe in elf Szenen, vier Liedern und drei Tänzen einspringt. Wenigstens hat es der Schauspieler dazu heute und morgen nicht weit - in der Augsburger Straße wohnt er fast gegenüber den "Stachelschweinen". Am Sonntag übt sich Klaus-Peter Grap dann wieder mal im Moderieren - im 100. Frühschoppen des Berliner Theaterklubs präsentiert er "Frühstück mit Kostproben".

hema

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