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KLEIDERORDNUNG: Die wichtigsten Regeln für Stachelbeerbeine

Weniger ist mehr, der Gedanke klingt besonders bei Hitze verführerisch. Aber cool geht anders.

Weniger ist mehr, der Gedanke klingt besonders bei Hitze verführerisch. Aber cool geht anders. Es gibt kaum ein Land mit entspannteren Dresscodes als unseres. Gerade deshalb ist es wichtig, ein paar Regeln einzuhalten. Für beide Geschlechter gilt bei hohen Temperaturen: Jetzt geht nichts mehr ohne Naturfasern. Leinen kühlt, Baumwolle managt die natürliche Körperfeuchtigkeit. Funktionskleidung sieht meist zu sportlich aus fürs Büro. Wie formell man angezogen sein muss, hängt von der Branche ab. Auf Jacketts kann man verzichten, wenn der Ranghöchste die Initiative ergreift. Hemden mit kurzen oder langen Ärmeln und lange Hosen schützen Männer nicht nur vor Sonne und Hitze, sondern auch vor süffisanten Bemerkungen zum Thema „Stachelbeerbeine“. Weite luftige Röcke oder Kleider, die nicht am Körper kleben, kleiden die Frau am besten. Sandalen sind in Ordnung, bloße Füße gehen auf dem Büroboden gar nicht. Elisabeth Binder

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