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Berlin: Kürzungen verringert: Freie Träger müssen weniger sparen

Jugendverbände, Sportorganisationen und andere freie Träger können aufatmen: Ein Teil der geplanten Mittelkürzungen wird ihnen erlassen. Dies teilte Jugend-Staatssekretär Frank Ebel (SPD) jetzt mit.

Jugendverbände, Sportorganisationen und andere freie Träger können aufatmen: Ein Teil der geplanten Mittelkürzungen wird ihnen erlassen. Dies teilte Jugend-Staatssekretär Frank Ebel (SPD) jetzt mit. Möglich sei dies infolge einer "neuen Auslegung" des Haushaltssanierungsgesetzes 2000 durch die Finanzverwaltung. Ebel wertete dies auch als Erfolg der Jugendverbände, Jugendprojekte und Sportorganisationen: Sie hatten vehement dagegen protestiert, in den kommenden drei Jahren insgesamt 15 Prozent einsparen zu müssen. Nun bleibt es bei einer einmaligen fünfprozentigen Kürzung. Ebel betonte allerdings auch, dass Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendkriminalität, die Straßensozialarbeit sowie die Erziehungs- und Familienberatung von vornherein von den Kürzungen ausgenommen waren.

sve

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