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Berlin: Lass hören, Larry

ist ein Held des Alltags. Jedenfalls sieht die Veranstaltungsorganisatorin Beate Wedekind das so.

ist ein Held des Alltags. Jedenfalls sieht die Veranstaltungsorganisatorin Beate Wedekind das so. Sie will demnächst in loser Reihenfolge immer mal wieder berühmte „Helden des Alltags“ zu einer LiveSprechstunde einladen. So wie am Donnerstagabend im „Dorian Gray“ am Marlene-Dietrich-Platz. Und weil Larry Hagman mit seiner Frau Maj sowieso gerade in Deutschland war, um seine Biografie „Bezaubernder Bösewicht“ vorzustellen, passte er in Wedekinds Konzept wie der Cowboyhut auf seinen Kopf.

Befragen durften den Schauspieler, der vor allem als Fiesling J.R. Ewing in „Dallas“ in Deutschland berühmt wurde, „Lindenstraßen“-Star Georg Uecker , Autor Alexander von Schönburg sowie Regisseur Karl Kases . So erfuhren die etwa 50 Zuhörer, die in den neuen Club gekommen waren, um Hagman aus seinem Leben plaudern zu hören, dass der US-Star früher fünf Flaschen Champagner pro Tag konsumiert hat. Die Folge: Leberzirrhose. Seither geht Hagman einmal pro Woche zu den anonymen Alkoholikern, wo ihn natürlich jeder kennt. tabu

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