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Berlin: Lebensretter an der Decke

Was Rauchmelder kosten und wie man sie in der Wohnung anbringt

Schon wenn es nur kokelt in der Wohnung, entweicht ein gefährlicher GasCocktail. Atmet man ihn zwei Minuten im Schlafe ein, kann das bereits zum Tode führen. Deshalb registrieren die batteriebetriebenen, etwa zigarettenschachtelgroßen Rauchmelder rund um die Uhr auf photoelektronischem Wege den Rauchgehalt der Luft – und geben ab einer bedenklichen Konzentration schrill Alarm. Von Zigarettenrauch oder Küchendunst lassen sie sich dabei keineswegs irritieren, wie oft befürchtet wird.

Die Geräte wurden für Privatwohnungen entwickelt. Hotels und öffentliche Gebäude sind meist mit aufwendigen Alarm- und Sprinkleranlagen ausgerüstet. Rauchmelder erhält man dagegen im Handel für 10 bis 20 Euro, sie sollten aber unbedingt das VDS-Gütesiegel tragen. Man kann sie leicht in Wohnräumen an der Decke montieren und muss die Batterie nur einmal jährlich warten: Daran erinnern die Geräte zum richtigen Zeitpunkt mit einem Dauerpiepsen. Infos im Internet unter www.rauchmelder-lebensretter.de . cs

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