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Berlin: Leipziger Straße: Dem Stau entkommen - Eine Busfahrt im 348-er

Der erste 348-er Bus konnte gestern kurz nach Elf die neue Strecke befahren - fast zwei Jahre waren mehrere Haltestellen verwaist. Nun geht es von den "Linden" durch die Wilhelmstraße nicht mehr rechts in die Voß-, sondern etwas weiter rechts in die Leipziger Straße.

Der erste 348-er Bus konnte gestern kurz nach Elf die neue Strecke befahren - fast zwei Jahre waren mehrere Haltestellen verwaist. Nun geht es von den "Linden" durch die Wilhelmstraße nicht mehr rechts in die Voß-, sondern etwas weiter rechts in die Leipziger Straße. Hier wird gerade noch eine neue Ampel installiert. Die alte Haltestelle am "Tresor" ist verschwunden, dafür gibt es zwei neue: S- und U-Bahnhof Potsdamer Platz am westlichen Ende der "Leipziger" und danach Varian-Fry-Straße, fast direkt vor dem "Billy Wilders"-Café, also mitten im Gewimmel vom neuen Platz. Der Fahrer des gelben 348-er Richtung Breitenbachplatz, der alle zwanzig Minuten diese Strecke fährt, freut sich, dass er nun seine Fahrgäste direkt zum Potsdamer Platz kutschieren kann - vorher war die Haltestelle neben dem Sat 1-Ballon, von dort ging es über den Kemperplatz mit einer langen Schleife in die "Potsdamer". Das ist nun vorbei, "wir entkommen dem Stau und können den Fahrplan einhalten", sagt der Mann am Steuer. Wie beim 148er, vom Alex bis Zehlendorf gerade durch. Die Rückfahrt "meines" 348-er geht nun vorbei an Bundesrat und Finanzministerium, links in die "Wilhelm", Halt am U-Bahnhof Mohrenstraße und dann unter die "Linden". Aber wo ist die Info-Box?

Lo.

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