Mietsteigerungen: Was die Parteien dagegen tun wollen
SPD Der Wohnungsbau soll mit zehn Millionen Euro gefördert werden. Landeseigene Grundstücke sollen nicht mehr zum höchsten Preis verkauft werden, sondern an Investoren mit dem besten Nutzungskonzept.
SPD
Der Wohnungsbau soll mit zehn Millionen Euro gefördert werden. Landeseigene Grundstücke sollen nicht mehr zum höchsten Preis verkauft werden, sondern an Investoren mit dem besten Nutzungskonzept. Quartiersmanagement und das Programm „soziale Stadt“ sollen Brennpunkte entschärfen.
GRÜNE
Mehr Sozialwohnungen sollen unter anderem durch Zukäufe entstehen. Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften sollen stärker eingespannt werden, um Mietpreise einzudämmen.
CDU
Steigende Mieten werden auf den Mangel an Neubauten zurückgeführt, vor allem auch im günstigeren Preissegment.
Außerdem seien die Wohnnebenkosten zu hoch.
LINKE
Neubauten sollen durch Genossenschaften, kommunale Wohnungsunternehmen sowie Baugruppen entstehen. Das Quartiersmanagement gilt als wichtiges Instrument, aber auch die Änderung des bundesweit geltenden Mietrechts durch Bundesratsinitiativen.
FDP
Die FDP fordert Wohngeld für Mieter mit geringen Einkünften. Zudem müsse der Bau von Miet- und Eigentumswohnungen angekurbelt werden.
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