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Seyran Ates, Juristin, Frauenrechtlerin und Gründerin der „Ibn Rushd-Goethe-Moschee“.

© Thilo Rückeis

Nach Attacke in Prenzlauer Berg: Seyran Ates ruft zu Solidaritätsaktion #WirsindauchJuden auf

Die Anwältin und Moscheegründerin Seyran Ates wirbt mit einem Bündnis für eine Social-Media-Kampagne. Ziel sei es, sich mit jüdischen Menschen in Deutschland zu solidarisieren.

Die Reaktionen auf den antisemitischen Angriff in Prenzlauer Berg in der vergangenen Woche reißen nicht ab: Nachdem die Jüdische Gemeinde bereits für den kommenden Mittwoch zur Aktion "Berlin trägt Kippa" aufrief, zieht jetzt ein Bündnis aus mehreren Initiativen mit der Social-Media-Kampagne #WirsindauchJuden nach. Hintergrund ist ebenfalls der Angriff auf einen arabischen Israeli, der von einem palästinensischen Syrer am Helmholtzplatz angegriffen wurde, als er eine Kippa trug.

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Zu dem Bündnis gehört die Initiative Stop Extremism, hinter der die Berliner Anwältin und Moscheegründerin Seyran Ates steht. Außerdem beteiligen sich das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus sowie das Berliner Sozialunternehmen Apardo. Seit Montagmorgen sind Social-Media-Nutzer aufgerufen, Posts auf Twitter, Facebook und Instagram unter dem Hashtag #WirsindauchJuden zu teilen, um ihre Solidarität mit Juden in Berlin und Deutschland zu zeigen. (Tsp)

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