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NACH WASSEREINBRUCH: BVG will Kosten erstattet haben

Noch steht nicht fest, was der Wassereinbruch auf der Baustelle am 30. März dieses Jahres kosten wird.

Noch steht nicht fest, was der Wassereinbruch auf der Baustelle am 30. März dieses Jahres kosten wird. Weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass dabei auch der Tunnel der U-Bahn unterspült worden war, musste die BVG den Verkehr auf der U 2 zwischen den Stationen Mohrenstraße und Potsdamer Platz bis Mitte Mai unterbrechen und einen Ersatzverkehr mit Bussen einrichten. Die Kosten soll der Bauherr Huth übernehmen. Die Forderungen seien aufgelistet; Angaben zur Höhe wollte BVG-Sprecher Klaus Wazlak wegen des nicht abgeschlossenen Verfahrens nicht machen. Unabhängig davon läuft das von der BVG beantragte so genannte Beweissicherungsverfahren weiter, bei dem gerichtlich geklärt werden soll, wer den Wassereinbruch zu verantworten hat. kt

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