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Berlin: Nichts ist unmöglich

In Steglitz-Zehlendorf ist noch gar nichts entschieden. Jeder redet mit jedem – und alles ist möglich: ein Ampelbündnis aus SPD, FDP und Grünen, Schwarz-Grün oder Schwarz-Gelb.

In Steglitz-Zehlendorf ist noch gar nichts entschieden. Jeder redet mit jedem – und alles ist möglich: ein Ampelbündnis aus SPD, FDP und Grünen, Schwarz-Grün oder Schwarz-Gelb. Davon hängt auch die Wahl des Bürgermeisters ab: Entweder wird CDU-Kandidat Norbert Kopp oder sein SPD-Kontrahent Uwe Stäglin gewählt. SPD, Grüne und FDP hätten eine komfortable Mehrheit von 33 Stimmen, Schwarz-Gelb 28 und Schwarz-Grün 31 Stimmen in der BVV. Am Dienstagabend hat sich die Grünen-Basis getroffen, aber sich noch nicht entschieden, mit wem sie ein Bündnis eingehen will. Die Entscheidung der FDP steht noch aus. Die SPD wiederum hat sich für eine Ampel entschieden. Und die CDU wartet gelassen ab. Nur die Stadtratsposten sind geklärt: drei für die CDU, zwei für die SPD, einer für die Grünen. Der Bezirk hat rund 288 700 Einwohner, davon 7,9 Prozent Ausländer. sib

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