Jörg Hähnel, ehemaliger Chef der Berliner NPD, ist zu einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Er hatte diskriminierende Briefe an Berliner Politiker mit Migrationshintergrund verschickt.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 02.12.2010
Er ist fast 100, lebt sein halbes Leben mit seiner Ehefrau zusammen. Doch plötzlich versucht der Greis die Partnerin umzubringen - mit Schreckschusspistole und Baseballschläger.
Der Ex-NPD-Landesvorsitzende Jörg Hähnel ist zu zehn Monaten Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Der 35-Jährige wurde am Donnerstag der Volksverhetzung schuldig gesprochen, weil er zur Wahl 2009 Hetzbriefe an Politiker mit Migrationshintergrund verschickt hatte.
Zum Prozessauftakt um den umstrittenen Verkauf des DDR-Rundfunkgeländes in der Nalepastraße blieben die drei Angeklagten stumm. Die Männer aus Sachsen und Berlin sollen von Anfang an gemeinsame Sache gemacht haben.
Im Märkischen Viertel ist am Donnerstagmorgen ein Mann von einem Bus angefahren und schwer verletzt worden. Er hatte offenbar den Verkehr missachtet.
Polizisten verfolgen drei Verdächtige im Görlitzer Park, können einen von ihnen stellen. Im Gepäck des Flüchtigen unter anderem: 40 Päckchen Marihuana. Doch es bleibt nicht bei dieser einen Festnahme.
Zwei Räuber in Wedding sind am Mittwochabend an einem Überfall auf eine Bäckerei gescheitert: Der Verkäufer bewahrte hinter der Theke nicht nur Brötchen und das geforderte Bargeld auf.
In der Nacht haben Mieter eines Berliner Wohnhauses dichten Rauch entdeckt, der aus dem Keller aufstieg. Die Feuerwehr bekam den Brand schnell unter Kontrolle. Das LKA vermutet Brandstiftung.
Schwerer Verkehrsunfall in Neukölln: Das Mädchen will mit seiner Mutter die stark befahrene Straße überqueren, als es von einem PKW erfasst wird. Dabei wird das Kind schwer verletzt.
Polizisten beobachten einen Mann, wie er sich einen Joint dreht. Als sie ihn deshalb zur Rede stellen wollen, flüchtet er und springt aufs U-Bahngleis. Der Zugverkehr muss unterbrochen werden.