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Cannabis (Symbolbild)

© dpa

Berlin-Mitte: Mutmaßlicher Drogendealer mit 1,2 Kilo Marihuana festgenommen

Am Mittwochabend haben Polizisten in Moabit einen Drogenhändler festgenommen. Er hatte 95 Gramm Marihuana dabei, in seiner Wohnung fanden die Beamten weitere 1,1 Kilo Gras. Auch in Karlshorst und Tegel wurden Wohnungen durchsucht.

Nicht nur am Görli gibt es Drogendealer: Die Berliner Polizei hat am Mittwochabend in Moabit einen mutmaßlichen Drogenhändler beim Verlassen seiner „Bunkerwohnung“ in der Stromstraße festgenommen. Gegen 18.50 Uhr griffen die Beamten zu, fanden zunächst circa 95 Gramm Marihuana, bereits teilweise in typische Verkaufsportionen verpackt. In der Wohnung des 22-jährigen Verdächtigen wurden anschließend noch circa 1,1 Kilogramm Marihuana sichergestellt.

Der Festnahme waren mehrwöchige intensive Ermittlungen der Berliner Staatanwaltschaft und der Polizei Berlin vorausgegangen. Auch in Karlshorst und Tegel wurden zeitgleich drei weitere Wohnungen durchsucht. Dort beschlagnahmten Polizeibeamte weitere kleinere Mengen Drogen und einen Laptop, der nach einem Raub als gestohlen gemeldet worden war.

Der 22-Jährige aus Moabit soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

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