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Worauf Mieter achten sollten: Ohne Schornsteinfeger geht’s nicht

JÄHRLICHE KONTROLLEMieter sollten sich, wenn es um ihre Sicherheit geht, nicht auf den Hauseigentümer verlassen. Wenn ein ganzes Jahr lang niemand die Feuerungsanlagen kontrolliert, sollte man beim Vermieter nachfragen oder selbst beim zuständigen Bezirksschornsteinfeger anrufen.

JÄHRLICHE KONTROLLE

Mieter sollten sich, wenn es um ihre Sicherheit geht, nicht auf den Hauseigentümer verlassen. Wenn ein ganzes Jahr lang niemand die Feuerungsanlagen kontrolliert, sollte man beim Vermieter nachfragen oder selbst beim zuständigen Bezirksschornsteinfeger anrufen.

REGELMÄSSIGE WARTUNG

Zwar schreibt der Gesetzgeber die Wartung von Heizungsanlagen nicht direkt vor, diese dürfen dem Mieter aber keinen Schaden zufügen. Die Schornsteinfegerinnung empfiehlt regelmäßige Wartung, vor allem bei baulichen Veränderungen wie neuen Fenstern.

PREISWERTE SENSOREN
Neben den an den Zimmerdecken zu befestigenden Rauchmeldern (ab 5 Euro) kann man auch an den Wänden auf einer Höhe von ein bis zwei Metern Kohlenmonoxid- und Kohlendioxidmelder (ab 20 Euro) anbringen. Sie zeigen an, wenn das geruchlose Gas gefährlich wird.

KEINE MANIPULATIONEN
Immer wieder verstopfen Mieter aus Unkenntnis oder Fahrlässigkeit Öffnungen und Gitter in Türen oder Wänden, die für den Abzug von Gasen angebracht wurden. Auch wenn es in der Badewanne zieht, eine Manipulation kann tödlich sein – auch für den Nachbarn. (das)

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