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Berlin: Polizei-Nachrichten: 5000 Mark Belohnung und weitere Meldungen

Neukölln. Nach dem Kopfschuss auf einen 33-Jährigen hat die Polizei eine Belohnung von 5000 Mark für Hinweise ausgesetzt.

Neukölln. Nach dem Kopfschuss auf einen 33-Jährigen hat die Polizei eine Belohnung von 5000 Mark für Hinweise ausgesetzt. Bei den Schüssen habe es sich offenbar um einen Racheakt gehandelt. Wie berichtet, war der Mann am 5. Februar schwer verletzt in einem Hinterhof an der Köpenicker Straße 95 gefunden worden. Mehrere Täter hatten ihn nach dem Besuch eines Lokals gegen 23 Uhr abgepasst und mit einer kleinkalibrigen Waffe auf ihn gefeuert. Im Krankenhaus wurde ein Projektil aus der Schädeldecke herausoperiert, unter Umständen verliert der Mann ein Auge. Der etwa 30-jährige Täter soll Deutscher sein, er hat im Handgemenge mit dem Opfer einen Schuh der Marke "Deichmann Booster" der Größe 45 verloren. Hinweise unter 699 32 771. Ha

Frau mit Schal war Unfallopfer

Spandau. Die am 6. Februar mit schwersten Verletzungen am Gorgasring in Haselhorst gefundene Polin wurde nicht Opfer eines Verbrechens sondern eines Unfalles. Wie berichtet, war die 46-Jährige mit einem Tuch um den Hals gefunden worden. Dass Tuch war derart straff zugezogen, dass es von der Feuerwehr aufgeschnitten werden musste. Später waren der Lebensgefährte und ein Bekannter festgenommen worden. Nun hat die Mordkommission die Ermittlungen an die Verkehrspolizei abgegeben. Die Frau muss so unglücklich unter ein Auto geraten sein, dass sich der Schal wohl in einem drehenden Rad so zugezogen hat. Alle drei Personen sollen zuvor stark getrunken und krakeelt haben. Ha

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