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Märkische Marken. Olga Lenski und Horst Krause, hier 2013 beim Dreh in Groß Glienicke im Norden Potsdams.

© dpa

„Polizeiruf 110“: Polizeihauptmeister Krause ermittelt gegen Lehrer

Sie ermitteln wieder - diesmal im Süden von Berlin, im Ortsteil Lichtenrade. Kommissarin Olga Lenski und Polizeihauptmeister Horst Krause drehen hier und in Brandenburg den neuen "Polizeiruf 110". Im Visier: Lehrer.

Neuer Fall für Kommissarin Olga Lenski (Maria Simon) und Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause): Seit Montag steht das Brandenburger Ermittlerteam für den neuen „Polizeiruf 110“ im Berliner Ortsteil Lichtenrade vor der Kamera. In „Hexenjagd“ müssen sie einen Sprengstoffanschlag in einer Schule aufklären, teilte der Rundfunk Berlin-Brandenburg mit. In Berlin entstehen die Schulaufnahmen, sagte eine Sprecherin. Im Anschluss geht es weiter nach Brandenburg – in Richtung Scharmützelsee und Bad Saarow. Bis September folgen Aufnahmen in Beelitz.

Ihr siebter Fall führt die Ermittler zur 10b, die kurz vor den Abschlussprüfungen steht. Eine Rohrbombe ist nach Unterrichtsschluss im Büro der Direktorin detoniert. Schwer verletzt wird eine Referendarin ins Krankenhaus gebracht. Lenski und Krause ermitteln wegen Mordversuchs. Der Verdacht fällt auf zwei Schüler.

Die Folge ist am 14. Dezember in der ARD zu sehen

Einen von ihnen spielt Ludwig Simon, der Sohn der 38-jährigen Hauptdarstellerin aus ihrer früheren Verbindung mit Schauspieler Devid Striesow (40). Aber auch Lehrer geraten ins Visier des Teams. Außerdem offenbaren die Ermittlungen, dass es im Kollegium brodelt: Die pädagogischen Ansichten der Direktorin sind äußerst umstritten.

Die Krimifolge soll am 14. Dezember zu sehen sein. Für das Team Lenski und Krause neigt sich die Zeit dem Ende zu: Der Dorfpolizist geht in Rente. Nach dem aktuellen Streifen wird der 72-Jährige nur noch einmal gemeinsam mit der Kommissarin ermitteln. dpa

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