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QUALITÄT IN DER KLINIK: Die Messwerkzeuge der BQS

Alle Krankenhäuserin Deutschland müssen für die gesetzliche Qualitätssicherung Therapiedaten an die Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ( BQS ) melden: zum Beispiel zur Operationsdauer, zur Sterblichkeit oder zum Heilungserfolg. Für den Klinikvergleich haben wir aus den 212 BQS-Qualitätsindikatoren je drei oder vier pro Behandlungsart ausgewählt, die aussagekräftig und möglichst für Laien verständlich sein sollten.

Alle Krankenhäuser

in Deutschland müssen für die gesetzliche Qualitätssicherung Therapiedaten an die Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ( BQS ) melden: zum Beispiel zur Operationsdauer, zur Sterblichkeit oder zum Heilungserfolg. Für den Klinikvergleich haben wir aus den 212 BQS-Qualitätsindikatoren je drei oder vier pro Behandlungsart ausgewählt, die aussagekräftig und möglichst für Laien verständlich sein sollten. Die Prozentwerte zeigen einen Qualitätstrend für die Behandlung in dem Krankenhaus. Beachten Sie bitte, dass die Einzelwerte für sich betrachtet eine geringere Aussagekraft haben als alle vier zusammengenommen.

Was ist gute Qualität? Für viele Indikatoren haben Experten der BQS einen Referenzbereich für gute Qualität definiert. Die farbigen Punkte neben den Werten beziehen sich auf diesen Bereich (siehe Erklärung „Konfidenzintervall“). Je mehr BQS-Werte einer Klinik im Referenzbereich liegen, desto besser der Qualitätstrend. Anstelle von Zahlenwerten finden Sie bei den Krankenhäusern, die die Qualitätsdaten nicht zur Veröffentlichung freigaben, die Bemerkung „k. A.“. Bei den Kliniken, die keine Patienten behandelten, auf die der Indikator zutrifft, finden Sie die Bemerkung „entfällt“. Einem von der Klinik kommentierten Wert ist ein „K“ vorangestellt. Zusätzlich haben wir den Bundesdurchschnitt für den Indikator ausgewiesen, um den Vergleich mit dem Bund zu ermöglichen. I.B.

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