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Berlin: Raubüberfälle: Fehlender Ausweis wurde zum Verhängnis

Fehlende Ausweise wurden dem mutmaßlichen Kopf einer rumänischen Räuberbande und zwei seiner Komplizen bei einer Routinekontrolle des Bundesgrenzschutzes zum Verhängnis. Der 31-Jährige wurde am Sonntag in Dortmund festgenommen.

Fehlende Ausweise wurden dem mutmaßlichen Kopf einer rumänischen Räuberbande und zwei seiner Komplizen bei einer Routinekontrolle des Bundesgrenzschutzes zum Verhängnis. Der 31-Jährige wurde am Sonntag in Dortmund festgenommen. Er und seine Komplizen waren mit dem Zug von Berlin nach Brüssel unterwegs. Gegen alle drei wurden Haftbefehle erlassen.

Der Mann gilt als das Oberhaupt einer Bande, die sich darauf spezialisierte, vorwiegend Rentnerinnen zu überfallen. Diese wurden nicht nur beraubt, sondern auch brutal zusammengeschlagen. Den Ermittlungen zufolge soll die Bande zwischen Mitte April und Ende Juli mindestens sieben Raubüberfälle verübt haben.

Ein Teil der Bande war bereits festgenommen worden, nachdem sie, wie berichtet, am 31. Juli an der Bruchwitzstraße in Steglitz eine 76-jährige Rentnerin beraubt hatten, die zuvor Geld von der Bank geholt hatte. Mehrere Täter wurden bereits mit Haftbefehlen gesucht, da gegen sie Ausweisungsverfügungen anderer Bundesländer vorlagen.

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