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Berlin: Robbie Williams plant Zugabe im Olympiastadion

Mit etwas Glück kann man an den Vorverkaufsstellen noch einen Stehplatz bekommen. Ansonsten ist das Konzert von Robbie Williams am 27.

Mit etwas Glück kann man an den Vorverkaufsstellen noch einen Stehplatz bekommen. Ansonsten ist das Konzert von Robbie Williams am 27. Juli im Olympiastadion fast ausverkauft, heißt es an den Konzertkassen. Spät entschlossene Berliner Fans brauchen dennoch nicht zu verzweifeln. Die Veranstalter erwägen, den britischen Popstar, der kürzlich sein neues Album „Intensive Care“ veröffentlichte, für ein zweites Berliner Konzert zu verpflichten. Offiziell will das noch niemand bestätigen. Aber intern laufen die Verhandlungen über einen weiteren Robbie-Gig am 28. oder 29. Juli. „Die Chancen stehen gut“, heißt es aus dem Umfeld der Veranstalter. Noch wolle man aber abwarten, wie sich der Kartenvorverkauf auch für die anderen fünf deutschen Auftrittsorte entwickelt.

Für Köln, Hamburg und München hat das Management bereits Zugaben vereinbart. Nachdem für das Kölner Konzert die 20 000 Karten in 20 Minuten ausverkauft waren, wurde ein zweiter Gig angesetzt, für den es inzwischen ebenfalls nur noch Restkarten gibt. Dass es in Berlin etwas länger dauert, bis das Zusatzkonzert feststeht, liegt vor allem an der höheren Ticketzahl: Rund 70 000 Fans passen für ein Popkonzert ins Olympiastadion. lvt

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