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Schule: Das Bond-Auto nun auch in Berlin

Repräsentanz für die exklusive Sportwagenmarke Aston Martin eröffnet

James Bond fuhr ihn, bis er für einige Folgen auf BMW umstieg. Doch nun ist er zurückgekehrt. Denn das Auto, mit dem er in seinem neuesten Film unterwegs ist, ist wie früher schon ein Aston Martin. Ein Fahrzeug jener britischen Edelmarke also, die vor 88 Jahren mit dem Fahrzeugbau begann - und zwar mit handwerklich gefertigten sehr individuellen Hochleistungs-Sportlern.

Dieser Linie ist die inzwischen unters Ford-Dach gehörende Marke bis heute treu geblieben. Insgesamt 17 000 Fahrzeuge hat sie bislang gebaut, davon rund 5000 DB7 Vantage. Damit gehören Aston Martin zu den exklusivsten Sportwagen unserer Zeit. Dennoch müssen Berliner nicht ins Kino gehen, um einen Aston Martin anzusehen, sich hineinzusetzen oder auch einmal eine Probefahrt zu machen. Denn am letzten Wochenende eröffnete das Autohaus Krauthahn in der Nestorstraße 27-29 eine Aston Martin-Repräsentanz. Seitdem stehen ständig mehrere Aston Martin im Schauraum, in dem derzeit als besondere Attraktion noch der rund 300 km/h schnelle 6,0-Liter- Zwölfzylinder Aston Martin Vanquish zu sehen ist, der mit seinen 460 PS in weniger als fünf Sekunden Tempo 100 erreicht. Exklusiv wie das aus Verbundwerkstoffen, Carbon und Aluminium gefertigte Auto ist mit 236 750 Euro allerdings auch sein Preis. Trotzdem ist der Vanquish über lange Zeit ausverkauft und deshalb auch das Fahrzeug bei Krauthahn nicht mehr lange dort zu sehen.

Ebenso exklusiv wie die Aston Marin-Repräsentanz ist auch die neue Werkstatt, die Krauthahn in der Sophie-Charlotte-Straße baut. Denn sie wird in Deutschland eine von drei zertifizierten Werkstätten für Jaguar-Fahrzeuge mit Aluminiumkarosserie und sogar die einzige für Aston Martin in West- und Nordeuropa sein. ivd

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