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Schule: Der Polo auch als Limousine

28 Zentimeter länger und mit 432 Liter Kofferraum

Volkswagen bietet den Polo jetzt auch in einer klassischen Limousinenversion an. Das bedeutet neben einem üppigen Platzangebot auch ein eigenständiges Design für das neue Stufenheckmodell. So wurde die Karosserie von der BSäule an neu entwickelt und gestaltet. Das führte dazu, dass sich der 4,18 Meter lange Viertürer mit einer Linie aus einem Guss präsentierst. die Silhouette wird dabei geprägt durch eine leicht ansteigende Fensterlinie, eine Dachpartie mit der für Volkswagen charakteristischen Wölbung und eine C-Säule, die Züge eines Coupés in die Optik der Limousine bringt. Am eleganten Heck findet man große horizontal geteilte Rückleuchten.

Verglichen mit der Steilheck-Version des Polo ist die Limousine 28 Zentimeter länger. In den Genuss dieses zusätzlichen Raumes kommen sowohl die Fondpassagiere als auch der 432 Liter fassende Kofferraum. Der lässt sich dank der umklappbaren Rücksitzbank und Rückbanklehnen auf bis zu 1127 Litern vergrößern.

Bei den Motoren der in den Ausstattungsversionen Basis und Comfortline angebotenen Limousine des Polo hat man die Wahl unter vier Aggregaten - zwei Benzinern und zwei Dieseln. . die beiden Benziner sind 1,4-Liter-Vierventiler und leisten 55 kW und 74 kW (75 und 100 PS). Beide erfüllen die strenge Abgasnorm EU4. Den kleineren Benziner gibt es auf Wunsch auch mit einem Automatikgetriebe. Die beiden Diesel sind moderne Direkteinspritzer. Der bewährte 1,9-Liter-Vierzylinder leistet 47 kW (64 PS) und der hochmoderne und innovative 1,4-Liter-Dreizylinder-Turbo bringt es auf 55 kW (75 PS) und erfüllt ebenfalls die Abgasnorm EU4.

Bereits in der Basisversion zeigt sich die Polo Limousine gut ausgestattet - hat unter anderem in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, eine Dachantenne, grüne Wärmeschutzverglasung, die Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, hochwertige Sitzbezüge, eine in zwei Ebenen einstellbare Lenksäule und eine elektrohydraulische Servolenkung. Dank hoher Verwindungssteifigkeit bietet der neue Viertürer viel aktive und passive Sicherheit. So gibt es ein ABS, Front- und Seitenairbags und Isofix-Kindersitz-Befestigungen. Und die Limousine 1.4 mit 74 kW (100 PS) hat als Serienausstattung auch die Fahrdynamikregelung ESP, die für die übrigen Versionen als Wunschausstattung angeboten wird. die Preise für das neue Stufenheckmodell beginnen bei 13595 Euro. ivd

Passat und Sharan

mit neuer Optik

Mit erweiterter Ausstattung, neuen Designdetails und frischen Farben treten jetzt bei Volkswagen der Passat und der Sharan an Letzteren erkennt man von vorn sofort am verchromten Kühlergrill und am neuen Haubendesign, von der Seite an den Außenspiegeln mit integrierten Blinkern und breiteren Schwellern und von hinten an neu gestalteten Heckleuchten. Von der Ausstattungslinie Comfortline an kommt das Chrompaket mit Applikationen für Stoßfänger und Seitenschutzleisten dazu. Ganz neu sind die acht Außenfarben und die Dachreling gibt es nun auf Wunsch auch verchromt bestellt . Und erweitert wurde die Auswahl an Aluminiumrädern in den Größen 16 und 17 Zoll.Innen gibt es nun so praktische Details wie durch praktische Details wie Klapptische und Becherhalter an den Rückseiten der Vordersitze und Ablagenetze an den Rücklehnen der zweiten Sitzreihe, die zusätzlichen Stauraum bieten. Für alle vier Ausstattungslinien gibt es neue Innenausstattungen in Anthrazit und Flanellgrau. Und beim auf Wunsch verfügbaren Entertainment-Angebot für die Rücksitze wurde der Videorecorder durch einen DVD-Player ersetzt.

Auffälligste Neuerungen beim Passat sind gleichgroße Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten sowie sechs neue Außenfarben und neue Stoffe im Innenraum. Hilfreich in der kalten Jahreszeit kann die nun auf Wunsch verfügbare beheizbare Windschutzscheibe sein. Außerdem wurde das umfassende Sicherheitspaket durch einen nun deaktivierbarer Beifahrerairbag als Serienausstattung erweitert. Keine Veränderungen gibt es erfreulicherweise bei den Preisen für Sharan und Passat. mm

Maserati und Ferrari

jetzt auch in Potsdam

In der Hauptstadt Berlin sind sie ja schon länger vertreten - die exklusiven italienischen Sportwagenmarken Ferrari und Maserati, die sich von einst harten Konkurrenten inzwischen zu Partnern unter einem gemeinsamen Dach entwickelt haben. Denn Maserati ist seit November 1999 ein zu 100 Prozent zu Ferrari gehörendes Unternehmen, von dem auch die Motoren stammen, die unter den Maserati-Motorhauben arbeiten.

Nun sind die edlen Sportler auch in der Berlin benachbarten Landeshauptstadt von Brandenburg vertreten. Denn das BMW Autohaus Ehrl in Potsdam ist nun Maserati Vertragshändler und Ferrari Servicepartner geworden. Ehrl Gruppo Sportivo nennt sich das neue Unternehmen in der Fritz-Zubeil-Straße 95 in 14482 Potsdam, das die edlen Sportler nicht nur verkauft, sondern auch das komplette Pflege- und Serviceprogramm anbietet - mit eigens in Italien und Frankfurt am Main geschulten Mitarbeitern.Und schon im nächsten Frühjahr gibt es einen besonderen Höhepunkt - mit der Einführung des Maserati Quattroporte - der viertürigen Limousine, die dann neben den Spyder und das Coupé tritt. ivd

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