Johanna-Eck-Schule in Tempelhof: Native Americans zu Gast in Berliner Schule
In der Tempelhofer Johanna-Eck-Sekundarschule waren Vertreter der Ureinwohner Amerikas zu Besuch. Sie kamen im Rahmen des Programms "Meet us" der US-Botschaft.
Harold Simpson spielt Flöte, trommelt und tanzt mit den Schülern und steht schließlich lächelnd und im Schul-T-Shirt zwischen den Jugendlichen von der Tempelhofer Johanna-Eck-Sekundarschule. Simpson gehört zur Navajo Nation aus dem Monument Valley, und er ist auf Einladung der US-Botschaft da. Wie auch die anderen Vertreter amerikanischer Ureinwohner, die in der Aula mit den Neunt- und Zehntklässlern ins Gespräch kommen.
„Meet us“ heißt das Programm der US-Botschaft. Gastredner aus den USA besuchen deutsche Schulen, mit dem Ziel, Vorurteile abzubauen und über das Leben in den USA zu informieren. In die Johanna- Eck-Schule kamen Gäste aus Hawaii, aus Oklahoma, Arizona und Utah. Sie trugen traditionelle Kleidung und zeigten den Schülern die Vielfalt der Kulturen.
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