Tagesspiegel Plus
„KMK“, kurz für Kultusministerkonkurs: Die Konferenz der Schulminister ist politisch am Ende
Seit mehr als 15 Jahren doktert die Kultusministerkonferenz an der Lösung des Lehrkräftemangels herum. Und ist dabei krachend gescheitert.
Ein Gastbeitrag von Mark Rackles
Seit über 15 Jahren doktert die Kultusministerkonferenz (KMK) erfolglos an der Bekämpfung des Lehrkräftedefizits herum. Bereits drei Jahre nach der Föderalismusreform von 2006, die den Ländern die alleinige Zuständigkeit in Bildungsfragen zuwies, scheiterten die Länder mit einer gemeinsamen Linie in Bezug auf Einstellung und Ausbildung von Lehrkräften.
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