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Schule: Stadtfeldein

Suzukis SX 4 taugt für die City – und für Ausflüge

Dem kleinen Suzuki Jimny sieht man auf den ersten Blick an, dass er auch für einen Ausritt außerhalb fest ausgebauter Straßen taugt. Auch der neue Grand Vitara gibt sich sofort als Geländegänger zu erkennen. Beim neuen SX 4 ist das weniger klar. Denn vor allem die Classic-Versionen des je nach Ausstattung 4,10 bis 4,14 Meter langen viertürigen Viersitzers haben eine ausgeprägte Limousinen-Optik. SUV-Akzente zeigt der SX 4 dagegen mit schwarzer Dachreling, schwarzen Front-, Heck- und Seitenschwellern sowie seitlichen Türschutzleisten und markanten Nebelscheinwerfern in den Comfort und i-AWD-Versionen.

Stellt man den SX 4 abseits fester Straßen auf die Probe, zeigt er neben ausgeprägten Straßen- auch respektable Geländequalitäten. Denn unter seinem Blech steckt in den Allradversionen i-AWD (intelligent All Wheel Drive) ein hochmoderner Vierradantrieb mit elektromagnetisch gesteuerter Lamellenkupplung. Interessantester Motor neben den beiden Benzinern mit 1,5 und 1,6 Liter ist ein mit einem Sechsganggetriebe kombinierter 1,9-l-Turbodiesel von Fiat – dem Unternehmen, für das der in Ungarn gebaute SX 4 im Fiat-Look als Sedici auftritt. ivd

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