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Schule: The show must go on

Die Autowelt schaut gerade nach Detroit: Dort werden Studien, neue Serienmodelle und Technik inszeniert

Hier steht ein „concept car“ neben dem anderen; Studien haben die Hauptrolle. Sie eröffnet den Reigen der großen internationalen Automobilausstellungen – die North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit. Doch ihre Akzente sind ganz anders als die in Genf, Frankfurt oder Tokio. Denn Detroit wendet sich vor allem an Amerikaner. Die meisten neuen Serientypen, die hier mit reichlich Tamtam ins Rampenlicht rollen, sind dem nordamerikanischen Markt vorbehalten, nur wenige kommen auch nach Europa.

Amerikaner fahren andere Autos, haben andere Vorlieben beim Komfort – aber auch sie leiden unter steigenden Spritkosten. Auch deshalb kommt in den Staaten die Spartechnik in Mode: Wer derzeit auf sich hält in der Neuen Welt und es sich leisten kann, fährt einen Hybrid. Denn die amerikanische Prominenz setzt auf die intelligente Kombination von Verbrennungs- und Elektroantrieb, die beim Bremsen Strom erzeugt und flott, sauber und sparsam ist – jedenfalls dort, wo viel gebremst wird, in Ballungsgebieten.

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