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Schule: Vom Mini bis zum Luxuskombi: Mehr dran und manchmal mehr drin

HYUNDAI GETZ CROSS Den Kleinwagen Getz nimmt Hyundai als Basis, um sich sein Stück vom SUV-Optik-Kuchen abzuschneiden. Der Getz Cross (Bild o.

HYUNDAI GETZ CROSS

Den Kleinwagen Getz nimmt

Hyundai als Basis, um sich sein Stück vom SUV-Optik-Kuchen abzuschneiden. Der Getz Cross (Bild o.) liegt höher, hat Front- und Heckschürze sowie Seitenplanken und Chrom am Kühlergrill. Angetrieben wird der Wagen von einem 1,4-Liter-Benziner mit 97 PS.

VOLVO XC70

In Genf war sie bereits zu sehen, zu den Händlern soll sie Ende des Jahres kommen: die dritte Generation des Volvo XC70 (Bild u.). Nicht nur optisch geht die Crossover-Variante des Volvo V70 ins Gelände: Allradantrieb, Höherlegung und Bergabfahrhilfe bringen dem XC70 auf schlechtem Terrain Vorteile gegenüber dem konventionellen Bruder. Im neuen Modell wird es erstmals einen Sechszylinder geben.

FORD FUSION CALERO

Ford schickt den Fusion in die Konkurrenz der Optik-Offroader: Der schon im Normaltrimm recht hochbeinige Fusion verfügt als Calero über Zweifarb-Lackierung, Seitenschweller, Kühlergrill im Alu-Look und Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Optik – Ford bezeichnet das als „Aerodynamik-Paket“.

AUDI A6 QUATTRO ALLROAD

Ursprünglich als Konkurrenzangebot zu den klassischen SUVs auf die Räder gestellt, existiert Audis A6 Quattro Allroad seit 2006 in der zweiten Generation. Mit Allrad, Alu-Schwellern gegen Steinschlag, Unterfahrschutz aus Edelstahl und auf knapp 20 Zentimeter hochfahrbarer Bodenfreiheit kann er auch in leichtem Gelände bestehen. Für die Optik gibt es eine gegenüber der Basisversion bulligere Schnauze.

RENAULT SCÉNIC CONQUEST

Ab Juni bringt Renault seine höher gelegte Variante des Kompaktvans Scénic zu den Händlern. Die Zutaten sind bewährt: Robuste Stoßfänger, Radlaufschutzleisten in schwarzem Kunststoff, Dachreling und Leichtmetallfelgen. Als Zielgruppe sieht man vor allem Freizeitsportler.

SUBARU FORESTER

Zu den Pionieren in Sachen Crossover gehört Subaru – die Japaner machten schon in den Achtzigern mit dem Legacy Hubertus Jagd auf Jäger und Landwirte. Der aktuelle Subaru Forester wird als echtes Sports Utility Vehicle vermarktet, zeigt aber eindeutige Kombi-Proportionen in der Karosserie. Geländegängig ist er trotzdem, dafür sorgen Allradantrieb, viel Bodenfreiheit und automatischer Niveauausgleich.kko

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