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Schule: Zahl der Rückläufer nach unten korrigiert

Nach Abschluss der meisten Zeugniskonferenzen haben die ersten Schulämter ihre Prognosezahlen in Bezug auf die Rückläufer aus den Gymnasien leicht korrigiert. Demnach werden in Bezirken wie Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Reinickendorf voraussichtlich jeweils zehn bis 20 Prozent weniger im Probejahr scheitern als die Schulen zunächst erwartet hatten.

Nach Abschluss der meisten Zeugniskonferenzen haben die ersten Schulämter ihre Prognosezahlen in Bezug auf die Rückläufer aus den Gymnasien leicht korrigiert. Demnach werden in Bezirken wie Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Reinickendorf voraussichtlich jeweils zehn bis 20 Prozent weniger im Probejahr scheitern als die Schulen zunächst erwartet hatten. Damit dürfte auch die Zahl der unter Pädagogen und Eltern gefürchteten Rückläuferklassen nach unten korrigiert werden können. Dem gegenüber steht Neukölln, wo die Prognose von 107 Schülern vielleicht noch übertroffen werde, sagte Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD) auf Anfrage. Hier sind noch Nachprüfungen abzuwarten. Die Kinder werden an der Zuckmayer- und Nobel-Sekundarschule auf je zwei Rückläuferklassen aufgeteilt. In Friedrichshain-Kreuzberg sind – wie erwartet – 70 Siebtklässler betroffen, allein 43 am Robert-Koch-Gymnasium. Sie sollen an die Sekundarschulen Skalitzer Straße und Am Königstor verteilt werden. In Steglitz-Zehlendorf übernehmen Bröndby- und Alfred-Wegener-Sekundarschule diese Aufgabe. sve

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