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Zahlen zur Inklusion: Berlin ist ganz weit vorn

BERLIN ÜBERDURCHSCHNITTLICHIn Berlin werden bereits rund 50 Prozent der Kinder mit Förderbedarf in Regelschulen unterrichtet. Im Ländervergleich gehört Berlin damit mit Schleswig-Holstein zur Spitze und liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt von ca.

BERLIN ÜBERDURCHSCHNITTLICH

In Berlin werden bereits rund 50 Prozent der Kinder mit Förderbedarf in Regelschulen unterrichtet. Im Ländervergleich gehört Berlin damit mit Schleswig-Holstein zur Spitze und liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt von ca. 19 Prozent. Rund 9 500 Schüler gehen im Schuljahr 2012/13 aufSchulen mit sonderpädagogischen Schwerpunkten, ungefähr ebenso viele Schüler mit Förderbedarf gehen auf Regelschulen. Bundesweit haben rund 490 000 Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf.

DIE GRÖSSTE GRUPPE

Die meisten förderbedürftigen Schüler haben Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten oder Sprachbehinderungen. Rund drei Viertel des Förderbedarfs fällt auf diese sogenannten LES-Schüler (Das Kürzel steht für „Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache“). Ihre Inklusion erfordert kaum bauliche Investitionen. svo

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