zum Hauptinhalt

Berlin: Senat vertagt Entscheidung über GSG-Verkauf

Der Senat vertagt die Entscheidung über den Verkauf der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG) zum zweiten Mal. Erst war Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) in Urlaub, nun legte er einen Vorschlag zur Privatisierung des landeseigenen Unternehmens vor, der senatsintern zurückgewiesen wurde.

Der Senat vertagt die Entscheidung über den Verkauf der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG) zum zweiten Mal. Erst war Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) in Urlaub, nun legte er einen Vorschlag zur Privatisierung des landeseigenen Unternehmens vor, der senatsintern zurückgewiesen wurde. Denn Wolf will den Verkaufserlös (bis zu 400 Millionen Euro) nicht dem Landeshaushalt zugute kommen lassen, sondern in die Investitionsbank Berlin (IBB) investieren. Die IBB, Förderbank des Landes Berlin, hält 94,9 Prozent Anteile an der GSG, die mittelständischen Unternehmen preiswerte Gewerberäume zur Verfügung stellt. za

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false